🚨 Strafrecht Anwalt Hotline - Sofortige Strafverteidigung

Ruhe bewahren und sofort beraten lassen! Eine Vorladung bedeutet nicht automatisch, dass Sie schuldig sind. Wichtige Schritte:

• Sofort anwaltliche Beratung einholen
• Nicht voreilig zur Polizei gehen
• Von Ihrem Schweigerecht Gebrauch machen
• Termine der Vorladung beachten
• Keine Aussagen ohne Anwalt treffen

Unsere Strafrechts-Rechtsanwalt beraten Sie sofort zu Ihren Rechten und dem weiteren Vorgehen. Jede Vorladung sollte ernst genommen werden.

Als Beschuldigter: NEIN! Wenn Sie als Beschuldigter vorgeladen sind, besteht keine Erscheinungspflicht. Sie haben das Recht zu schweigen und müssen sich nicht selbst belasten.

Als Zeuge: Grundsätzlich JA! Als Zeuge müssen Sie grundsätzlich erscheinen, haben aber in bestimmten Fällen ein Zeugnisverweigerungsrecht (z.B. bei Verwandten).

Wichtig: Lassen Sie sich vor jeder Vorladung beraten - unsere Anwälte klären mit Ihnen, in welcher Rolle Sie vorgeladen sind und wie Sie sich optimal verhalten.

Das hängt vom Einzelfall ab. Faktoren für einen erfolgreichen Widerspruch:

• Höhe des Bußgeldes und Punkte in Flensburg
• Drohendes Fahrverbot (besonders bei Berufskraftfahrern)
• Messfehlern oder Verfahrensfehlern
• Verjährung oder formelle Mängel
• Berufliche Auswirkungen

Unsere Rechtsanwalt prüfen Ihren Bußgeldbescheid kosteneffizient und beraten Sie zu den realistischen Erfolgsaussichten eines Widerspruchs. Oft lassen sich Punkte oder Fahrverbote vermeiden.

Ruhe bewahren und Rechte kennen! Bei einer Hausdurchsuchung sollten Sie beachten:

• Durchsuchungsbeschluss zeigen lassen und prüfen
• Nicht behindern, aber auch nicht aktiv helfen
• Recht auf anwaltlichen Beistand geltend machen
• Protokoll der Durchsuchung aufmerksam verfolgen
• Sofort Anwalt kontaktieren (auch nachts möglich)
• Keine Aussagen zur Sache machen

Unser 24/7 Notdienst steht auch bei akuten Durchsuchungen zur Verfügung. Wir können Sie auch telefonisch während der Durchsuchung beraten.

Ja, und das ist oft sehr sinnvoll! Auch bei vermeintlich "kleinen" Strafverfahren können erhebliche Konsequenzen drohen:

• Eintrag ins Führungszeugnis (auch bei Geldstrafen)
• Berufliche Nachteile (besonders in regulierten Berufen)
• Geldstrafe oder sogar Freiheitsstrafe
• Nebenfolgen (z.B. Fahrverbot, Einziehung)
• Folgekosten (Verfahrenskosten, Schadenersatz)

Eine frühzeitige Beratung kann oft schlimmere Folgen verhindern, Verfahrenseinstellungen erwirken und das Strafverfahren positiv beeinflussen. Die Investition lohnt sich meist.

Einfach und professionell:

1. Sie rufen unsere Strafrecht-Hotline 0900-77889995 an
2. Kurze Wartezeit (meist unter 30 Sekunden)
3. Direkte Verbindung zu einem Strafrechts-Fachanwalt
4. Vertrauliche Beratung zu Ihrem Fall (Schweigepflicht!)
5. Konkrete Handlungsempfehlungen und Strategie
6. Bei Bedarf Vermittlung an örtlichen Strafverteidiger

Die Beratung unterliegt der strengen anwaltlichen Schweigepflicht und ist absolut vertraulich. Durchschnittliche Gesprächsdauer: 8 Minuten.

Transparente Kostenstruktur ohne versteckte Gebühren:

• 2,49 Euro Minute. + Mobil.
• Mobilfunk: Deutlich höhere Kosten durch Provider-Aufschläge
• Durchschnitt: 8 Minuten Beratungsdauer = ca. 20€ ()
• Keine Anmeldegebühren, kein Abo, keine Zusatzkosten

Die Kosten werden über Ihre Telefonrechnung abgerechnet. Oft deutlich günstiger als eine Erstberatung in der Kanzlei (dort 190€ plus Anfahrt und Wartezeit).

Wir nutzen die Open‑Source‑Webanalyse Matomo auf unserem eigenen Server (statistik-online.org) in einer datensparsamen und anonymisierten Konfiguration:

• Keine Cookies: Es werden keine Tracking‑Cookies gesetzt.
• Anonymisierung: IP‑Adressen werden nur gekürzt verarbeitet; personenbezogene Profile werden nicht erstellt.
• Zweck: Reichweitenmessung und Qualitätsverbesserung unserer Inhalte.
• Rechtsgrundlage: Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (berechtigtes Interesse).

Telefonnummern werden nur soweit technisch notwendig verarbeitet (z. B. Maskierung von Endziffern) und nicht weitergegeben. E‑Mail‑Anfragen werden ausschließlich an die beteiligten Rechtsanwälte weitergeleitet. Alle Rechtsanwälte sind zur Verschwiegenheit verpflichtet.

Ausland ist alles, was nicht innerhalb der deutschen Grenzen liegt. Die deutschen, mit 0900 beginnenden Servicenummern sind nur innerhalb der deutschen Grenzen erreichbar. Eine Kontaktaufnahme kann also nur per Mail oder Formular erfolgen. Die Vorgehensweise ist immer dieselbe: Eingehende Anfragen werden sofort an teilnehmende Rechtsanwälte durchgeleitet, die dann Kontakt mit Ihnen aufnehmen. Wie es dann weitergeht, kann zwischen Ihnen und einem Anwalt frei (z. B. Telefonate) vereinbart werden. Diese Anwälte sind zur Verschwiegenheit – auch gegenüber uns – verpflichtet. Wir erhalten von Ihren Mails, dem Inhalt, keine Kenntnis. Wir lesen Ihre Mails nicht, wie das bei anderen systembedingt der Fall ist.

Diese wird versucht zu erreichen, kann jedoch nicht immer garantiert werden. Die angeschlossenen Rechtsanwälte stehen nicht in einem Arbeitsverhältnis mit uns. Wir können ihnen also nichts vorschreiben.

Wenn Sie anrufen, hören Sie immer ein Freizeichen – das liegt am System. Wird ein Anruf nicht angenommen, kann das zwei Gründe haben: Alle Anwälte sprechen gerade und deswegen kann keiner den Anruf annehmen, oder – was besonders spätabends und nachts vorkommen kann – es ist gerade keiner dienstbereit.

Wird ein Anruf, obwohl Sie ein Freizeichen hören, nicht angenommen, versuchen Sie es bitte etwas später noch einmal.

Das erspart Ihnen die Wiederholung des Sachverhalts. JustitiaDirect hat aus diesem Grund schon immer einen soliden Grundstock an Stammkunden.

E‑Mail‑Beratung online: Per E‑Mail ist ein Anwalt, wegen Verständnisnachfragen, sowieso immer wieder für Sie erreichbar.