💔 Anwalthotline | Trennung, Scheidungsrecht Beratung - Sofort per Telefon

Die Kosten einer Scheidung setzen sich aus Gerichts- und Anwaltskosten zusammen?

Gerichtskosten: Je nach Einkommen der Eheleute?

Anwaltskosten: Mindestens ein Anwalt ist gesetzlich vorgeschrieben! Für wen? Kosten richten sich nach dem Verfahrenswert? Und, was ist das?

Einvernehmliche Scheidung: Doch noch etwa 1.200 € Gesamtkosten, auch bei geringem Einkommen?

Streitige Scheidung: Eine solche kann ganz schnell richtig ins Geld gehen?

Das Trennungsjahr dauert grundsätzlich 12 Monate? Muss es dauern? Oder, geht da noch etwas anderes? Es beginnt mit der Trennung der Eheleute?

Getrennt leben: Die Eheleute müssen (zumindest offiziell?) getrennt leben, auch innerhalb der gemeinsamen Wohnung ist möglich

Keine Versöhnung, wenn die "Liebenden" trotzdem mal wieder zusammen im Bett landen?: Kurze Versöhnungsversuche (bis 3 Monate) unterbrechen das Trennungsjahr nicht. Oder doch?

Härtefälle: Nur in besonderen Härtefällen ist eine Scheidung ohne Trennungsjahr möglich. Was aber ist unter einem Härtefall zu verstehen?

Grundsätzlich bleibt ein gemeinsame Sorgerecht auch nach der Scheidung bestehen. Nur in Ausnahmefällen wird das alleinige Sorgerecht übertragen. In welchen?

Kindeswohl: Das Kindeswohl steht immer an erster Stelle bei allen Entscheidungen

Alleiniges Sorgerecht: Nur wenn das gemeinsame Sorgerecht dem Kindeswohl schadet? Oder auch in anderen Fällen?

Umgangsrecht: Der andere Elternteil hat (grundsätzlich?) ein Recht auf Umgang mit dem Kind. Wie sieht es mit den Grosseltern, der sonstigen Verwandtschaft aus?

Aufenthaltsbestimmung: Ist normalerweise Teil des Sorgerechts. Kann es getrennt vom Sorgerecht geregelt werden?

Die Unterhaltsberechnung richtet sich nach verschiedenensten Faktoren:

Kindesunterhalt: Nach der Düsseldorfer Tabelle, abhängig vom Einkommen des Unterhaltspflichtigen

Ehegattenunterhalt: 3/7-Regel. Bei Rente 50:50-Teilung?

Selbstbehalt: Dem Unterhaltspflichtigen muss ein Mindestbehalt an Geld zum Leben bleiben. Unterscheidet der sich vom allgemeinen Selbstbehalt?

Mangelfall: Wenn das Einkommen nicht für Unterhaltszahlungen für alle reicht, gibt es eine Rangfolge?

Der Versorgungsausgleich regelt die Aufteilung der Rentenanwartschaften bei der Scheidung:

Gleichmässige Aufteilung: Alle während der Ehe erworbenen Rentenanwartschaften werden hälftig geteilt. Gilt das auch für z. B. Betriebsrenten?

Alle Renten: Gesetzliche Rente, Betriebsrente, Riester-Rente, Beamtenversorgung etc.

Ausnahmen: Bei kurzen Ehen (unter 3 Jahre) kann der Versorgungsausgleich aussen vor bleiben?

Verzicht möglich: Die Eheleute können notariell auf den Versorgungsausgleich verzichten

Eine Onlinescheidung ist nicht immer möglich. Wann ist sie machbar?

Voraussetzungen: Wenn z. B. beide Eheleute sich über alle Scheidungsfolgen einig sind?

Ablauf: Antrag online, oft muss nur der Termin zur Scheidung wahrgenommen werden. Teilweise ist das per Videokonferenz machbar. Und woww, soweit ist die Digitalisierung in Deutschland schon. -:)

Kostenersparnis: Oft, oder meist ist eine Scheidung online deutlich günstiger als herkömmliche Scheidungsverfahren. Aber auch hier muss vorher verglichen, nachgefragt werden.

Rechtssicherheit: Dieselbe rechtliche Wirkung wie bei herkömmlicher Scheidung ist in diesem Fall klar mit JA zu beantworten.

Beratung notwendig: Trotzdem sollten Sie sich vorher rechtlich beraten lassen

Aus der Praxis: Viele, die beschliessen sich scheiden zu lassen, schweigen sich dazu aus, tun, als wäre alles in Ordnung.

Das sehr oft, wenn ein Ungleichgewicht von Einkommen + Vermögen zwischen den Partnern besteht. Dann ist der Gedanke: Wie komme ich aus dieser Ehe raus, ohne allzu viel zahlen zu müssen? Und so manche/r lernt die Person mit der sie / er da noch verheiratet ist erst richtig kennen, wenn die Scheidung offiziell angesagt ist.

Das Trennungsjahr hilft oft dabei. Vielfach geht es jedoch schon sehr viel früher mit dem "Armrechnen" los. Unbemerkt natürlich. Besonders einfallsreich sind da Menschen die nicht in einem Arbeitsverhältnis stehen und viel verbergen können. Und oft haben diese auch ihre langjährigen Anwälte, die gerne mal mit Rat zur Seite stehen.

Gutgläubige Menschen, Naive stehen am Ende der Scheidung dann oft ziemlich dumm da. Auch eine Erfahrung aus der Praxis.

Die Zugewinngemeinschaft belohnt die Verschwender. Warum? Die Antwort: Sie haben am Ende, wenn es zur Sache geht weniger was sie teilen müssen.

Die Tricksereien sind vielfälig. Und, auch bei der Scheidung gilt: Wer behauptet muss beweisen. Das Wissen übervorteilt worden zu sein nutzt da wenig. Es kann nur wiederholt werden: Wenn sich Anzeichen zeigen, dass eine Beziehung auf der Kippe steht; Augen auf, ein gesundes Misstrauen, um sich selbst zu schützen, kann auch hier nicht schaden. Und, wiederholend: Sich bei jemandem informieren, der das alles aus seiner Berufstätigkeit kennt.

Nein, es wird nur einer gebraucht. Wenn die Scheidungsgerichte jedoch feststellen, dass dadurch einer benachteiligt wird stellen sie einen Anwalt zu Seite.

Gesetzliche Regelung: Das ist jetzt klar, mindestens ein Ehegatte muss anwaltlich vertreten sein. Aber wer?

Kostenersparnis: Ein gemeinsamer Anwalt sollte die Anwaltskosten halbieren.

Voraussetzung: Beide müssen sich zumindest über die grundlegenden Posten einig sein.

Bei Streit: Jeder Ehegatte benötigt bei Streitereien einen eigenen Anwalt?

Beratung: Auch der nicht vertretene Ehegatte kann sich trotzdem, vorher + während des Verfahrens beraten lassen. Ein Angebot das viele über unsere Anwaltshotline wahrnehmen. Gern genommen, weil sie bei unserer Hotline immer denselben Anwalt als Ansprechpartner haben und nicht jedesmal von vorne anfangen müssen.

Ihre Daten gehören Ihnen. Wir setzen keine Cookies und verfolgen auch nicht Ihre Aktivitäten. Das Einzige, was uns über unseren Nummernprovider bekannt wird, ist Ihre Telefonnummer. Und diese ist in den meisten Fällen dadurch unkenntlich gemacht, dass drei Zahlen am Ende durch drei X ersetzt sind. Beispiel: 069-495844xxx. Selbst wenn uns die Nummer eines Anrufers vollständig bekannt gemacht wird: Wir werden diese Nummer niemals zu irgendetwas nutzen oder sie gar weitergeben. Die Telefonnummern bleiben nur für den Fall gespeichert, dass es mal zu Reklamationen kommen könnte.Dasselbe gilt für eine IP-Adresse unseres Hosters

Zur Beratung per E-Mail: Anfragen per E-Mail werden sofort an einen (oder auch mehrere) teilnehmende Rechtsanwälte durchgeleitet. Ab diesem Zeitpunkt sind wir raus. Wir lesen Ihre Mails nicht, wie andere das systembedingt tun müssen. Die Anwälte können Ihnen für die Bearbeitung Ihrer Anfrage eine Offerte erstellen, die Sie annehmen oder ablehnen können, aber nicht müssen. Alle Anwälte werden, wenn sie nichts von Ihnen hören, nach drei Tagen den Mailverkehr mit Ihnen löschen. Dann sind auch Anfragen nach DSGVO nicht mehr möglich, schlicht deswegen, weil keine Daten mehr vorhanden sind.

Bei Beratungen per E-Mail sind Verständnisnachfragen selbstverständlich.

Anwälte sind – gegenüber jedermann, auch uns – zur Verschwiegenheit verpflichtet. Anwälte können auch die Auskunft darüber verweigern, jemals mit Ihnen zu tun gehabt zu haben.

Ausland ist alles, was nicht innerhalb der deutschen Grenzen liegt. Die deutschen, mit 0900 beginnenden Servicenummern sind nur innerhalb der deutschen Grenzen erreichbar. Eine Kontaktaufnahme kann also nur per Mail oder Formular erfolgen. Die Vorgehensweise ist immer dieselbe: Eingehende Anfragen werden sofort an teilnehmende Rechtsanwälte durchgeleitet, die dann Kontakt mit Ihnen aufnehmen. Wie es dann weitergeht, kann zwischen Ihnen und einem Anwalt frei (z. B. Telefonate) vereinbart werden. Diese Anwälte sind zur Verschwiegenheit – auch gegenüber uns – verpflichtet. Wir erhalten von Ihren Mails, dem Inhalt, keine Kenntnis. Wir lesen Ihre Mails nicht, wie das bei anderen systembedingt der Fall ist.

Diese wird versucht zu erreichen, kann jedoch nicht immer garantiert werden. Die angeschlossenen Rechtsanwälte stehen nicht in einem Arbeitsverhältnis mit uns. Wir können ihnen also nichts vorschreiben.

Wenn Sie anrufen, hören Sie immer ein Freizeichen – das liegt am System. Wird ein Anruf nicht angenommen, kann das zwei Gründe haben: Alle Anwälte sprechen gerade und deswegen kann keiner den Anruf annehmen, oder – was besonders spätabends und nachts vorkommen kann – es ist gerade keiner dienstbereit.

Wird ein Anruf, obwohl Sie ein Freizeichen hören, nicht angenommen, versuchen Sie es bitte etwas später noch einmal.

Das erspart Ihnen die Wiederholung des Sachverhalts. JustitiaDirect hat aus diesem Grund schon immer einen soliden Grundstock an Stammkunden.

E‑Mail‑Beratung online: Per E‑Mail ist ein Anwalt, wegen Verständnisnachfragen, sowieso immer wieder für Sie erreichbar.